• Folgeschäden vervielfachen die Kosten bei Typ-2-Diabetes

    Mit der Prävention von Folgeerkrankungen bei Typ-2-Diabetes ließe sich viel Geld sparen. Das bestätigt eine sorgfältige Daten-Analyse mit über 316.000 GKV-Patienten.

    Von Wolfgang Geissel

    MÜNCHEN. Welche Kosten werden durch die Versorgung einzelner Folgeerkrankungen bei Typ-2-Diabetes verursacht? Um dies zu klären haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München Krankenkassen-Daten von 316.220 Patienten untersucht. Die Analyse ist die erste in einer derartigen Größe und in einem so genauen Grad der Detaillierung bei Typ-2-Diabetes in Deutschland, berichten die Forscher um Erstautorin Katharina Kähm in einer Mitteilung des Zentrums.

  • Drinks für die Immunabwehr: Wind & Wetterdrinks

    Die Filterbeutel mit 250 ml sprudelnd kochendem Wasser übergießen und 8 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Orangensaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Kandiszucker süßen. In Teegläser gießen und mit Orangenscheiben und Zimtstangen garnieren.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION \"Krebs\" am 01.02.2018

    Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon \"Krebs\" am 01.02.2018

  • EXPERTENTIPP RATGEBERAKTION \"Krebs\" am 01.02.2018

    Informiert gegen Krebs

    Faktenwissen und Gespräche können helfen, der Krankheit besser zu begegnen

    (djd). Die Diagnose „Krebs“ löst bei Betroffenen in der Regel große Ängste aus. Nicht nur die Bedrohung des eigenen Lebens spielt dabei eine Rolle, sondern auch die meist große Unsicherheit, wie es nun weitergeht.

  • Drinks für die Immunabwehr: Vitaminschub

    Orangensaft mit Sanddorn- und Acerolasaft mischen, in Longdrinkgläser gießen und mit Mineralwasser auffüllen. Jeweils mit einem Orangenschnitz garnieren. Mehr Rezepte gibt es im Internet auf www.1000rezepte.de.

  • BERICHT RATGEBERAKTION „Krebs“ am 01.02.2018

    Was tun gegen Krebs?

    Experten des Krebsinformationsdienstes beantworteten Leserfragen

    (djd). Trotz diverser Früherkennungsangebote und neuer Therapiemöglichkeiten, die in vielen Fällen bessere Heilungschancen versprechen, hat Krebs kaum etwas von seinem Schrecken verloren. Zwei Drittel der Deutschen fürchten sich laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der DAK vor einer bösartigen Tumorerkrankung, und für tatsächlich Betroffene bricht angesichts der Diagnose erst einmal die Welt zusammen.

  • Ein starkes Immunsystem schützt vor Erkältungskrankheiten

    So wappnen Sie sich gegen Husten, Schnupfen & Co.

    Grippale Infekte und Erkältungen sind nicht nur eine Erscheinung zur Winterzeit. Sie treten das ganze Jahr über auf, sogar im Sommer. Ein starkes Immunsystem kann uns vor Viren und Bakterien weitgehend schützen. Um die krankmachenden Angreifer abzuwehren reichen oftmals schon einfache Maßnahmen und einige wirksame Hausmittel. Vorbeugen ist schließlich besser als leiden.

  • Ärzte wünschen sich mehr E-Health in der Praxis

    Noch sind digitale Versorgungslösungen im Gesundheitswesen nicht sehr weit verbreitet. Doch Ärzte sind dabei nicht die Bremser, sondern viele sehen bei E-Health-Anwendungen konkreten Nutzen. Das zeigt der DAK-Digitalisierungsreport 2018.

    BERLIN. Ärzte wünschen sich mehr E-Health-Anwendungen in der Praxis. Das zeigt der aktuelle DAK-Digitalisierungsreport 2018, der am Donnerstag der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Demnach sehen viele Ärzte in digitalen Versorgungslösungen wie Online-Coaching, Gesundheits-Apps, Videokonferenzen und selbst in der reinen Online-Konsultation von Ärzten in einem Callcenter realistische und auch sinnvolle Szenarien, die sie auch selbst anwenden würden, wenn es möglich wäre.

  • Aufklärungsfilm zu Rotavirus-Infektionen:

    Interview mit Kinder- und Jugendarzt Dr. Michael Horn

    Nasskalte Temperaturen, kräftige Niederschläge, geschlossene und aufgeheizte Räume – im Winter fühlen sich Viren so richtig wohl. Da das Immunsystem von Säuglingen und Kleinkindern noch nicht gänzlich ausgereift ist, sind diese besonders anfällig. In der kalten Jahreszeit steigt auch das Risiko einer Infektion mit Rotaviren – vor allem in KiTas und Krabbelgruppen. Das Robert Koch-Institut meldete für das Jahr 2017 etwa 37.000 Rotavirus-Fälle in Deutschland.

  • \"Kein kausaler Zusammenhang zwischen Solariumnutzung und Hautkrebs\"

    Forscher weisen Einschätzungen von WHO und EU zurück, nach denen zwischen maßvoller Solariumnutzung und erhöhtem Melanom-Risiko eine Kausalität besteht.

    HOMBURG. Einen kausalen Zusammenhang zwischen maßvoller Solariennutzung und einem erhöhten Melanom-Risiko gibt es nicht. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forscherteam unter Leitung von Professor Jörg Reichrath vom Uniklinikum des Saarlandes (Antic Res 2018; 38: 1111-1120 und 1187-1199).

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