Entspannt durch Musik
Und das aus gutem Grund: Setzt man die sanften Töne richtig ein, verringert sich die Herzfrequenz und der Blutdruck und die Atmung wird ruhiger. Wer sich das zu Nutze macht, kann im Alltag leichter abschalten und zur Ruhe kommen. Beispielsweise nach einem stressigen Arbeitstag und umso mehr, wenn man im Anschluss daran mal wieder genervt im Stau steckt: Musik an, Stress aus! Neben der musikalischen Entspannung ist es in stressigen Phasen besonders wichtig, auf seine Ernährung zu achten, da der Körper unter Stress vermehrt Mikronährstoffe verbraucht. Daher kann es dann zudem sinnvoll sein mit einer gezielten Mikronährstoffkombination, wie z.B. Orthomol Vital®, den normalen Speiseplan zu ergänzen.
Musik ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Seien es klassische Stücke, Jazz, Rock oder Pop-Musik: Sobald das eigene Lieblingsgenre erklingt, fühlt man sich gleich besser und entspannt. Zahlreiche Studien belegen, dass Musik nicht nur der Unterhaltung dient, wie die folgenden Beispiele verdeutlichen:
Musik als Entspannungshilfe
Musik kann sich auf unterschiedliche Weise auf den Körper auswirken und so aktiv gegen den Stress helfen. Wohltuende Töne lassen uns Ärger vergessen und helfen den alltäglichen Stress abzuschütteln. Das richtige Lied kann uns in andere Welten entführen. Die Tatsache ist u. a. darin begründet, dass Musik einen Einfluss auf das vegetative Nervensystem hat. Da dieses auch das Herz-Kreislauf-System kontrolliert, kann die Musik indirekten Einfluss auf den Blutdruck und die Herz- und Atemfrequenz nehmen.1 Klassischer Musik, insbesondere fließenden, langsamen Tönen, wird dabei die größte entspannende Wirkung nachgesagt.
Macht Musik schlau?
Beim Wiederholen von Lerninhalten und kreativen Arbeiten kann Musik entspannend wirken.2 Doch macht Musik auch schlau?
Vor über 20 Jahren wurde der noch heute umstrittene „Mozart-Effekt“ zum ersten Mal beobachtet und auch im Jahr 2015 wird über die Frage diskutiert, ob Musik klüger machen kann. Zahlreiche Studien ergeben, dass Musikhören und Musizieren zwar nicht intelligenter machen, aber dennoch einen großen Wert in sich bergen. So belegen Untersuchungen, dass Musikunterricht grundsätzlich positive Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung im Kindesalter hat. Musikunterricht kann daher durchaus für einige Menschen eine Möglichkeit sein, um die kognitive Entwicklung zu fördern.3
Österreichische Studien gehen noch einen Schritt weiter und berichten davon, dass auch Popmusik zu einer Verbesserung der Merkleistung führen kann. Daher sei es ratsam, Musik als sanften Hintergrund bei kreativen Arbeitsprozessen laufen zu lassen.4
Musik im Auto – einfach mal runterfahren!
Stress im Straßenverkehr kann man selten gut gebrauchen. Erst recht nicht nach einem langen Arbeitstag. Anstatt sich im Stau mal wieder zu ärgern, kann man die Zeit auch sinnvoll nutzen, um einfach mal ein paar Minuten herunterzufahren. Doch auch hier ist die richtige Musikauswahl ausschlaggebend. Während die einen Songs entspannend wirken, können andere im ohnehin hektischen Straßenverkehr zusätzlich aufregen und teilweise sogar zum Schnellfahren anregen. Aus einer Studie geht hervor, dass Musikstücke, die sich bei der Beat-Geschwindigkeit an der menschlichen Herzschlagrate orientieren, zu einer entspannten und langsamen Fahrt anhalten.5
Aber Achtung: Neben der Wahl des passenden Stücks sollte unbedingt auf die Lautstärke der Musik geachtet werden, damit Warngeräusche, wie etwa ein herannahendes Martinshorn, nicht überhört werden können.
Nicht nur das Auge isst mit!
Wer sich nach einem anstrengendem Arbeitstag ein gesundes Abendessen mit musikalischer Unterstützung gönnt, tut seinem Körper gleich doppelt etwas Gutes: Eine gesunde Ernährung kann als selbstgekochte Mahlzeit ein Entspannungsritual werden. Gleichzeitig liefert ein ausgewogener Speiseplan wichtige Mikronährstoffe. Empfehlenswert ist eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse sowie Fisch, der wichtige Omega-3-Fettsäuren liefert. Denn eine dauerhafte Stressbelastung kann den Bedarf an wichtigen Mikronährstoffen erhöhen, leise Hintergrundmusik zum Essen aber das Wohlbefinden fördern und beim „Abschalten“ helfen. Besonders in Zeiten hoher Stressbelastung kann die zusätzliche Einnahme von Mikronährstoffen den Körper unterstützen. Orthomol Vital® beispielsweise enthält Vitamine und Mineralstoffe, die zur normalen Funktion des Nervensystems und zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und die Zellen vor oxidativem Stress schützen. Die in Orthomol Vital® enthaltenen B-Vitamine und Magnesium tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Das Nahrungsergänzungsmittel gibt es mit spezifischer Mikronährstoff-Zusammensetzung: für Frauen Orthomol Vital f® und Männer Orthomol Vital m®. Es kann zwischen zwei verschiedenen Geschmacksrichtungen und drei Darreichungsformen gewählt werden.
Orthomol – Die Idee für mehr Gesundheit
Orthomol Vital® ist ein Qualitätsprodukt der Firma Orthomol in Langenfeld, dem Wegbereiter der orthomolekularen Ernährungsmedizin in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seit über 20 Jahren ausgewogen dosierte und für verschiedene Anwendungsgebiete zusammengesetzte Mikronährstoffkombinationen. Diese bestehen u.a. aus Vitaminen, Mineralstoffen bzw. Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Die Premiumprodukte sind für unterschiedliche Erkrankungen und Lebenssituationen vorgesehen und in Apotheken erhältlich. Ihre Entwicklung und Herstellung erfolgt nach dem internationalen Qualitätsstandard ISO 22.000.
Weitere Informationen:
- www.orthomol.de
1 http://www.aerzteblatt.de/archiv/152514/Heilkraft-der-klassischen-Musik-Bach-und-Mozart-gegen-Bluthochdruck
2 Suder, M. Lernen und Musik – Kriterien zur Bewertung von Pop-Musik für Lernzwecke. Wien: Lernquadrat, 2006.
3 www.bmbf.de/pub/macht_mozart_schlau_kurfassung.pdf
4 Suder, M. Lernen und Musik – Kriterien zur Bewertung von Pop-Musik für Lernzwecke. Wien: Lernquadrat, 2006.
5 www.confused.com/car-insurance/articles/top-ten-most-dangerous-driving-songs
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Forum "Gesundes Idstein"
Galeria Vital® Gesundheits- und Marketingredaktion