• Was sich 2019 alles ändert

    Rentner, Beitragszahler, Kita-Eltern – 2019 ändert sich für viele Bürger eine ganze Menge. Millionen werden finanziell entlastet. Was es bringt – und was es kostet.

    BERLIN. Verbesserungen bei der Rente, Entlastungen bei den Krankenkassenbeiträgen: Die Bundesregierung hat für das kommende Jahr viele Änderungen auf den Weg gebracht. Was sich für die Menschen in Deutschland ab Januar ändert – und wo es mehr netto vom brutto gibt.

  • So hoch war die Feinstaubbelastung an Neujahr

    Nirgendwo in Deutschland war nach der Silvesterknallerei mehr Feinstaub in der Luft als in Berlin. Wir zeigen, wo welche Konzentration von PM10-Partikeln gemessen wurde.

    DESSAU-ROßLAU. Die Silvesterfeiern mit Raketen und Böllern haben in Deutschland zu weniger schlechter Luft geführt als in den Vorjahren.

  • Wer sechs bis acht Stunden pro Nacht schläft, lebt am längsten

    Zu viel und zu wenig Schlaf sind ein Warnzeichen – das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall sowie vorzeitigen Tod ist dann deutlich erhöht. Wie viel Schlaf am gesündesten ist, haben Forscher in einer weltweiten Studie mit über 100.000 Teilnehmern untersucht.

    Von Thomas Müller

  • Datenraum für Patienten hilft auch der Spitzenforschung

    Wer hat in Zukunft die Hoheit über die Patientendaten, wenn es um deren elektronische Sicherung geht? Am besten der Patient, sagen Initiatoren der „DataBox“ aus dem DKFZ in Heidelberg – und beleben mit ihrem Projekt die Diskussion über E-Akten.

    Von Hauke Gerlof

    HEIDELBERG. Nicht nur die Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen bringen derzeit Dynamik in die Entwicklung elektronischer Gesundheits- und Patientenakten. Auch in der Spitzenforschung tut sich einiges. In diesen Wochen bekommen die ersten Testpatienten Zugriff auf ihre DataBox, eine patientenzentrierte Gesundheitsplattform, die in einer ersten Anwendung zunächst für rund 4000 Lungenkrebspatienten genutzt werden soll. Sie werden innerhalb des nationalen Netzwerks Genomische Medizin (nNGM) behandelt.

  • Gematik publiziert Vorgaben zur E-Patientenakte

    Die Vorgaben der gematik zur E-Patientenakte (ePA) stehen. Für Hersteller ist damit der Startschuss zur ePA in Stufe 1.0 erfolgt. Bis 2021 sollen die Akten fertig sein.

    BERLIN. Die gematik hat die Vorgaben zur E-Patientenakte innerhalb der gesetzlichen Frist bis Jahresende 2018 publiziert. Sie sollen gewährleisten, dass alle Komponenten und Dienste die Anforderungen an Funktionalität, Interoperabilität und Sicherheit erfüllen. Dies geht aus einer Pressemitteilung der gematik hervor.